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Gebrauchtboote - Günstig und erprobt in See stechen

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Es gibt eine Menge Gründe Gebrauchtboote zu kaufen oder zu verkaufen. Fängt man beim Kauf an, so muss man ganz klar sagen, dass ein gebrauchtes Boot wesentlich günstiger ist als ein Neues. Rund 30 % an Wert verliert ein Boot im ersten Jahr, jedes weitere Jahr sind es dann rund 5 %. Dabei kann es unter Umständen sogar besser in Schuss sein, denn Neuboote haben oft Kinderkrankheiten und werden erst mit dem Gebrauch so richtig seetüchtig gemacht. Auch die Ausrüstung auf einem Boot ist beim Neukauf relativ kostspielig. Bei einem gebrauchten Boot hingegen ist sie quasi gratis mit dabei. Wer schon lange von einem Boot träumt, aber nicht die Mittel hat, sich ein Neues zu kaufen, der kann sich auf Bootsbörsen oder an Werften nach gebrauchten Booten umsehen.

Hier ist für fast jeden Geldbeutel etwas dabei. Sollte man auch noch die Muße und das handwerkliche Geschick besitzen, selbst etwas zu schrauben und ausbessern zu können, dann kann man auch mal einen ungeschliffenen Diamanten günstig bekommen. Der Gebrauchtbootmarkt ist riesig und bietet so ziemlich jede Art von Fortbewegungsmittel auf dem Wasser. Von Ruderbooten und Jetskis, über Segel- und Motorboote, bis hin zu einzelnen Motoren (Außen- und Innenbootmotoren) und Kanus. Es kann verkauft werden, was sich noch auf Wasser hält. Allerdings sollte man einige Dinge beachten, wenn man Gebrauchtboote kaufen möchte. Bei einer Bootsbörse, sollte man auch die Möglichkeit haben, sich das Boot und sein Innenleben genau anzusehen.

Es sei denn man liebt den Nervenkitzel und kauft gerne die Katze/das Boot im Sack. Es sollte klare Verträge geben und im besten Fall bringt der Verkäufer das Boot nochmal in Ordnung, bevor er oder sie es endgültig verkauft und übergibt. Solche Dinge müssen aber unbedingt vor Vertragsabschluss geklärt werden. Halten sich beide Seiten an die Vereinbarungen, dann können zwei Parteien richtig glücklich werden. Bedenkt man die Verkäuferseite bei Gebrauchtbooten, so sollten diese sich von den eben erwähnten Zahlen nicht abschrecken lassen. Wer sein Boot nicht mehr nutzt oder es nicht mehr nutzen kann, der kann heute auf eine Großzahl an Bootsbörsen oder Bootshändlern, wie zum Beispiel auf Schepenkring, zurückgreifen, um sein Schätzchen zu veräußern.

Dabei sollte man auf seriöse Händler und Börsen zurückgreifen, die auch die entsprechenden Zertifikate aufweisen können. Auch wenn ein Boot einen Teil seines Wertes verliert, so kann man immer noch einen guten Preis für das alte Boot bekommen vor allem, wenn man es gepflegt hat und es noch seetauglich ist. Doch selbst für diese, die es nicht sind, finden sich immer noch Abenteuerlustige, die sich mit bloßer Schale ihren ganz persönlichen Traum erfüllen.


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